Cahier N° 14

«Jean-Christophe Norman – Stoffe» Centre Dürrenmatt Neuchâtel, 2016

No 14 Jean-Christophe Norman – Matières

Vorwort von Madeleine Betschart, Leiterin CDN
«Jean-Christophe Norman, ein Künstler der Co-errance» Frank Smith
«Gespräch mit Jean-Christophe Norman» Patrice Joly
«La Bibliothèque» Jean-Christophe Norman
«Die Schrift im Labyrinth : Dürrenmatts Winterkrieg im Tibet» Ulrich Weber
«Beschmutzte Namen» («243 Postkarten in Echtfarbendruck» von Georges Perec, leicht angepasst) Jean-Michel Espitallier

 

Preis : 16,00 CHF

Dieses Cahier wird anlässlich der Ausstellung Jean-Christophe Norman – Stoffe, die vom 2. Oktober 2016 bis zum 26. Februar 2017 im CDN stattfindet, herausgegeben.

Edition : Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN). Vertrieb : les presses du réel.
ISBN: 978-2-9701109-3-4
Zweisprachige Ausgabe Französisch/Deutsch, 136 Seiten, 14,8 x 21 cm, 15 Abb. (Farbe), Grafikdesign : onlab.

Frank Smith ist Schriftsteller/Dichter und Videofilmer. Seine Arbeiten an der Schnittstelle von Poesie, Politik und Bild werden regelmässig im Rahmen von Lesungen/Performance, Ausstellungen und Installationen präsentiert. Er wird durch die Galerie Analix Forever (Genf) vertreten. Er ist 1968 geboren und lebt in Paris und in Los Angeles.
Jean-Christophe Norman ist Künstler. Das Schreiben und Gehen stehen im Zentrum seines künstlerischen Schaffens, das multiple Formen aufweist und die Begriffe Zeit, Fiktion und Vorstellung hinterfragt . Er ist 1964 geboren und lebt in Besançon.
Patrice Joly ist künstlerischer Leiter der Zoo Galerie in Nantes, Gründer und Chefredakteur der Gegenwartskunstszeitschrift 02 und freischaffender Kurator. Er hat die Biennale de BelleviIle 2010 gegründet. Er ist 1960 geboren und lebt in Paris.
Ulrich Weber ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Schweizerischen Literaturarchiv (SLA) und im Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN). Er ist verantwortlich für den Nachlass von Friedrich Dürrenmatt im SLA und Organisator der Sommerakademie Schweizer Literatur im CDN. Er ist 1961 geboren und lebt in Bern.
Jean-Michel Espitallier ist Schriftsteller, Dichter und Schlagzeuger. Seine Poesie, die nahe der zeitgenössischen Kunst steht, schöpft aus radikalen Fantasien um aktuelle Zeitgeschichte zu thematisieren und die Grenzen zwischen Ästhetik und Ethik auszuloten. Er ist 1957 geboren und lebt in Paris.  

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