Dürrenmatt hat die Toilette seines Neuenburger Wohnhauses mit farbenfrohen Fratzen ausgemalt; der Autor und seine Familie gaben dem Raum anschliessend den Namen „Sixtinische Kapelle". Dieses spielerische ‚Fresko' ist heute Bestandteil der Ausstellungsräume des Centre Dürrenmatt.